Streuner Ort

Hier leben die Streuner, ein verlassende Scheune und ein Wald sind ihre Jagdgebiete.

Snow
Die weiße Kätzin sprang von einen zum anderen Stein, sie überquerte grade einen Fluss. Noch nie war sie ausserhalb dieser Gegend. Aber jetzt führte ihre Arbenteuerlust sie hinaus. Sie setzte zum Sprung an und sprang auf die andere Seite.
Wen ich hier wohl begegne...? fragte Snow sich und ihre Pfoten kribbelten unangenehm. Schnell wie der Blitz rasste sie los, über Wiesen, in das neue Terretoruim hinein. Es richt nach Katze... dache sie und prüfte die Luft.
Aber ich habe keine Angst und ich töte alles und jeden das mir in den Weg kommt! entschlossen ging sie weiter.

-->Terretorium des Wirbelclans

Fang trabte durch das Unterholz und stoppte nach einiger Zeit.

Bach stoppte hier kam ihr alles so bekannt for aber
sie wusste nicht warum

"Hier leben die meisten Streuner und Einzelläufer." ,erzählte Fang.

Bach hörte Fang nicht mehr zu, erinerungen an ihre
Eltern durchströmten sie. Als es ihr zu fiel wurde
rannte sie davon weg von diesem Ort weg von ihren
Eltern einfach so schnell wie weg. Bilder ihrer toten
Eltern kammen wie sie starben wie sie lebten immer
schneller rannte sie..... .

Fang rannte hinter ihr her. "Warte!" ,rief er.

Nach einer weile brach sie einfach zusammen
sie wusste selbst nicht warum aber ihre Pfoten
gaben einfach nach.

Fang blieb vor ihr stehen und sah sie besorgt an, sagte aber nichts.

Bach blieb mit geschlosenen augen liegen
sie sah was sich damals als ihre Eltern gestorben
waren zugetragen hatte und erkannte den Mörder
ihrer Eltern wieder es war niemand anderes
alst STAR.

Star, der die beiden beobachtet hatte, trat zu Bach und knurrte: "Erkennst du mich jetzt wieder? Du scheinst dich ja sehr an deine Eltern zu erinnern. Würdest du auch den Mörder erkennen?" Sein Ton war verdächtig, allerdings war es Absicht. Er wollte, dass Bach erkannte, warum es besser war, mit ihm zu kommen und dann würde er ihr auch erzählen, warum er Blatt und Fels ermordet hatte. Aber das hatte noch Zeit, fand er.

Fang sah sie an. "Was ist denn?" ,fragte er leise.

Bach sprang plötzlich auf und zog ihre
Krallen über Stars Nase, sie knurrte
"Mörder!" und sah richtig gefährlich aus.

Fang knurrte Star an. "Verschwinde." ,fauchte er.

Bach sah so aus als könnte sie Star
jeden moment in fetzen reißen.

"Sei still! Das kläre ich mit Bach allein. Davon verstehst du eh nichts! Bach komm mit und ich werde dir etwas erklären!", fauchte Star. Er peischte mit dem Schwanz und fuhr die Krallen aus. Er öffnete so leicht das Maul, dass es niemand sah. Er roch Angst. Allerdings nicht nur die von Bach. Er war sich nicht sicher, aber er glaubte auch Fangs Angst zu riechen und die von einer Clankatze. Er wirbelte herum. "Schimmerglanz!", fauchte er. "Ganz recht, ich! Ich habe mir überlegt, Bach in den DunkelCLan zu holen, wenn sie will. Und du wirst du nicht daran ändern!", knurrte Schimmerglanz. Trotzdem roch Star die Angst des Katers. "Schimmerglanz, du bist ein alter Angsthase! Ich rieche deine Angst. Kämpf mit mir um Bach. Wenn du dich traust!" Doch Schimmerglanz sagte: "Kämpfen bringst doch nichts! Bauch sollte selbst entscheiden!"

"Ich bin kein Ding über das man bestimmen kann
ich bleibe bei Fang und ihr verschwindet alle beide!"
fauchte Bach sie an. Dann miaute sie freundlich "Komm
mit Fang." und dann preschte sie in Richtung Scheune.

Fang folgte Bach. Geißel trat neben Star und knurrte Schimmerglanz an. "Elende Clankatze."

Schimmerglanz erblickte Geißel. "Geißel!", sagte er mit angstvoll zitternder Stimme. Schimmerglanz war Geißel schon oft in seinen Träumen begegnet. Schnell floh er.

Star wandte sich an Geißel. "Wir sollten doch zusammen arbeiten. Friede?", sagte er "freundlich" (was auch immer unter freundlich versteht).

Geißel sah Schimmerglanz hinterher und zog seine Krallen ein. Dann wandte er sich an Star. "Meinet wegen." ,miaute er. Hinter ihm sammelten sich einige BlutClan Katzen.

"Dann ist es beschlossene Sache? Wir vernichten die CLans nacheinander?", fragte Star.

"Der BlutClan würde es auch mit allen gleichzeitig aufnehmen." ,knurrte Geißel.

"Na wenn das so ist! Du bist der Anführer. Ich würde sagen, du teilst ein oder so was. Dürfte ich dich trotzdem beraten? Oder macht er das etwa?",fragte Star mit einen Blick auf den schwarweißen kater, der ihn zuvor in der Gasse schon angefaucht hatte.

Geißel sah zu dem schwarz weißen Kater, dann wieder zu Star. "Nein, du kannst es ruhig machen."

"Okay, wo machen wir es. Vor dem ganzen Clan oder...?", fragte Star.