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Anzahl der Beiträge : 845 Anmeldedatum : 13.07.11 Alter : 24 Ort : Im dunklen, tiefen, geheimnisvollen, aufregenden Wald, meinem Zuhause
Thema: Stella - Ihr Elfenschicksal Fr Nov 18, 2011 5:47 am
Titel:
Stella - Ihr Elfenschicksal
Klappentext:
"Sie ist die, die uns retten wird. Sie ist die, die uns vernichten wird. Sie ist die, die alle daran erinnert, dass es uns gibt. Sie ist die, die alle dazu bringt, uns zu vergessen. Sie ist die Gute und gleichzeitg die Böse. So wie die Prophezeiung es sagt: GUTES UND BÖSES WIRD ZUR GLEICHEN ZEIT EINTREFFEN!"
Stella, ein ganz normales Mädchen, dass Elfen liebt und immer versucht, mit ihnen in Kontakt zu treten, wird eines nachts überfallen. Von einem Traum, der sie nicht loslässt und sie darin gefangen ist. Sie findet heraus, dass sie die Rettung und gleichzeitig auch die Zerstörung der Elfen darstellt, die sie doch so liebt und für die sie alles tun würde. Also muss sie eine Prüfung bestehen. Mit schweren Folgen und am Ende weiß Stell nicht mehr weiter, so kurz vorm Ziel...
Prolog:
Der alte Elf Sansibar setzte sich. "Kinder! Seit für die Prohezeungsstunde!", rief er und die kleinen Elfen strömten zu dem Alten. Er war der Elf-Älteste und erzählte immer wieder Geschichten und von Prophezeiungen. "König Ekus hat ein Mädchen gefunden. Sie ist die, die uns retten wird. Sie ist die, die uns vernichten wird. Sie ist die, die alle daran erinnert, dass es uns gibt. Sie ist die, die alle dazu bringt, uns zu vergessen. Sie ist das Gute und gleichzeitig das Böse. So wie die Prophezeiung es sagt: GUTES UND BÖSES WIRD ZUR GELICHEN ZEIT EINTREFFEN!" Die Lefenkinder schrien erschrocken auf. Dann fragte ein kleines Mädchen: "Wie heißt sie?" "Stella", donnerte eine Stimme. Es war König Ekus selbst. Die Elfen verneigten sich erfürchtig. Ekus lachte. "Lasst das, ihr wisst doch, dass ihr das nicht machen müsst." "König Ekus, soll ich diesem Mädchen ein Zeichen schicken?", fragte Sansibar. "Tu das, wenn du willst.", nickte Ekus und verschwand.
Waldschatten Ober-Moderator
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Thema: Re: Stella - Ihr Elfenschicksal Di Dez 06, 2011 8:50 am
Hier ist das 1. Kapitel, auch wenn noch keiner meine Story kommentiert hat.
1.Kapitel:
"Stella! Stella!", rief jemand meinen Namen. Ich drehte mich um. "Lilly!", sagte ich genervt. Die Klassenzicke, wer sonst? "Stella-Schatz, ich habe dir doch schon x-Mal gesagt, dass dir dieses Kleid nicht steht.", sagte Lilly zuckersüß, allerdings mit diesem süffisanten (=spöttischen) Lächeln. "Und ich habe dir schon x-Mal gesagt, dass du dieser Welt nicht stehst. Du stehst ihr einfach nicht, du solltest auf den Mond ziehen. Oder noch besser: Dahinter.", sagte ich mit einem ironisch-mitleidigen Ton. Lilly funkelte mich an. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und rauscht auf ihren high-heels davon. Ich grinste, als es KRACK machte und einer ihrer Absätze abbrach. "Leo, du sollst doch nicht ihre Absätze ansegen!", tadelte ich lachend meine beste Freundin Leonie. Die Frechste der Klasse sah mich mit gespielter Empörung an. "Was denkst du denn von mir?!", rief sie. Sie harkte sich bei mir ein und zusammen liefen wir durch den Gang. Ich regte mich gerade mal wieder über unsere unausstehliche Lehrerin Quarz auf, als Leo plötzlich wie angewurzelt stehen blieb. Ich lief einfach weiter, ich wusste, warum sie stehen geblieben war. Irgendwann drehte ich mich uum und rief: "Leo, er ist weg! Tim ist längst an dir vorbeigegangen." Seit der fünften war Leo in Tim, dem Schwarm der zehnten Klasse, verknallt. Dummerweise waren wir noch in der fünften. "LEO!", rief ich entnervt. Doch die blieb einfach weiterhin stehen. Ich stöhnte, lief zu meiner Freundin, packte sie am Arm und zog sie von der Stelle. Während ich sie durch den gang schleifte fragte ich: "Und? Was hat er diesmal gemacht? Er hat er gefragt, ob du ihn heiraten willst?" Leonie schüttelte den kopf selig lächelnd. "Sondern?", fragte ich genervt. Meine Nerven hielten das nicht mehr lange aus. "Er hätte mich beinahe geküsst.", seufzte sie. "Und ich bin eine Elfe.", sagte ich spöttisch. "Leo, komm wieder zurück in die Realität! Du träumst doch nur!", sagte ich. Doch Leo reagierte nicht. Also tat ich das, was ich sonst auch immer tat: Ich ließ sie einfach stehen. Sie torkelte - wie immer - einfach in der Gegend rum, wo sie an einen Spind knallte. "Leo, lass...", setzte ich an. Eigentlich wollte ich sagen: Leo, lass Tims Spind in Ruhe., aber dann hätte sie ihn wahrscheinlich eigenhändig aus der Wand gerissen. Also sagte ich: "Lass den Spind in Ruhe!" Doch leo reagierte immer noch nicht. Merkwürdig, warum hatte sie plötzlich diesen glasigen Blick. "Der König!", rief sie immer wieder. Wie hypnotisiert. Das sah gar nicht gut aus.
Klarnacht Admin
Anzahl der Beiträge : 1127 Anmeldedatum : 23.04.11 Alter : 25 Ort : Föhr
Thema: Re: Stella - Ihr Elfenschicksal Di Dez 06, 2011 9:15 am
Schöne Geschichte =3
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel =D
Waldschatten Ober-Moderator
Anzahl der Beiträge : 845 Anmeldedatum : 13.07.11 Alter : 24 Ort : Im dunklen, tiefen, geheimnisvollen, aufregenden Wald, meinem Zuhause
Thema: Re: Stella - Ihr Elfenschicksal So Dez 11, 2011 2:49 am
Danke, Klarnacht!
Hier ist Kapitel 2.
2.Kapitel:
Die Schule war ENDLICH vorbei. Leo hatte sich auch wieder beruhigt. Zum Glück wohnte ich nicht weit weg, sondern lief schnell die 5 Minuten zu Fuß. Als ich zu Hause war, war es ruhig. Wie immer. Mein Vater war auf Geschäftsreise und meine Mutter mal wieder bei einer ihrer zig Freundinnen. Ich hatte keinen Hunger, also setzte ich mich gleich an die Hausaufgaben. Als ich fertig war, packte ich alles ein und leif raus in den Garten. Dort kniete ich mich vorsichtig zwischen die Schneglöckchen. Ich murmelte:
"Elfen und Feen, ich will euch sehen!
Ich will euch beglücken und mit Kleidung bestücken.
Elfen und Feen, ich will euch sehen!"
Nichts regte sich. Ach verdammt! Immer waren sie weg, diese kleinen Wesen, an die ich schon mit zwei Jahren geglaubt hatte. Und das tat ich immer noch. Ja ja, das hört sich bestimmt bescheuert an, aber so war es nun mal. Ich blieb auf dem Boden gekniet und hörte den Bäumen zu, wie sie ihre Blätter zum Rauschen brachten. Mit einem Ruck stand ich dann auf und lief einfach zu Frau Müller. Frau Müller hatte mir schon viel über Feen und Elfen erzählt und gab mir auch Tipps, wie ich besser mit ihnen in kontakt treten konnte. Jedes kleinstes Geräusch könnte eine Elfe verursacht haben. Wenn dein Füller auf den Boden rollt, wer sagt denn, dass es etwas mit irgendewelchem physikalischem Quatsch oder so zu tun hat. Vielleicht war es ja eine Elfe, die dir ein Zeichen geben wollte. Oder sich einen Streich erlaubt hat., sagte die alte Frau dann immer. Ich liebte diese Worte. Als ich bei Frau Müller im Wohnzimmer saß, sagte sie: "Stella, du musst mir ganz genau zuhören. Ich habe dir doch mal von Sansibar erzählt, der mal bei mir lebte, nicht wahr?" Ich nickte. "Gut. Er ist wiedergekommen. Er ist wiedergekommen, um mir etwas zu sagen." "Was?!", rief ich geschockt aus. Es kam mal vor, dass sich eine Elfe in einem Menschenhaus verirrte, dort ein kurze Zeit lebte und wieder verschwand, aber dass sie FREIWILLIG zurückkam, wunderte mich doch sehr. "Ja, er ist wiedergekommen und sagte: Ingrid, hör mir zu. Du kennst doch dieses Mädchen, sie heißt Stella und ist wichtig für uns. Für uns Elfen, verstehst du? Sag ihr bitte, dass sie von nun an, rund um die Uhr, von einer grauen Katze mit einem gelben und einem grünen Augen bewacht. Niemand wird ihr jemals etwas antun und sich auch mal verwandeln. Er hat dabei ernst geguckt und ich habe verstanden, dass es kein Spaß war, sondern extrem wichtig.", fuhr die alte Frau fort. "Ich glaube, ich muss gehen.", sagte ich und stürmte nach der Verabschiedung aus dem Haus. Da saß sie, die graue Katze mit den zwei verschiedenen Augenfarben. "Ich habe auf dich gewartet, meine Liebe.", miaute die Katze. Ich schrak zurück. Die Katze fuhr fort: "Niemand hört mich reden, es hört sich wie ein ganz normales Katzenmiauen an. Glaub mir und geh nach Hause." Ich tat, wie mir geheißen, was blieb mir anderes übrig. Plötzlich fauchte die Katze: "Der Trollenkönig!" Ich fuhr herum, sah aber nur Tim, der pfeifend auf der anderen Straßenseite lief. Plötzlich blieb er stehen, als er mich erblickte, lief auf mich zu und fragte: "Du bist doch die Freundin von dieser Leo, die immer irgenwelche Spinde abknutscht, oder?" Ich nickte. Das war vielleicht peinlich. Tim lächelte lässig. "Willst du dich mal mit mir treffen? Hier hast du meine Nummer", sagte er, drückte mir eine Visitenkarte in die Hand und schlenderte davon. Empört sah ich ihm hinterher. Was sollte das denn? Leo durfte ich das auf gar keinen Fall erzählen, die würde mich umbringen. Die Katze fauchte abermals. "Das war der Trollenkönig und du willst dich mit DEM treffen? Sansibar hatte Recht. Ach ja, ich muss mich ja noch vorstellen. Ich heiße Niju." Ich lachte. "Niju! Niju, na komm!", lockte ich, als ich Herrn Meier sah, unser mürrischer Nachbar. Niju lief auf mich zu, rieb ihren Kopf an meiner Hand und schnurrte.
Waldschatten Ober-Moderator
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Thema: Re: Stella - Ihr Elfenschicksal Mi Jan 11, 2012 8:26 am
Ein neues Kapitel.
Kapitel 3/Teil 1:
"Aber eines versteh ich nicht. Warum sollte Tim der Trollenkönig sein? Ich weiß, dass Trolle gefährlich sind für euch Elfen, aber...", sagte ich zu Niju, als wir in meinem Zimmer saßen. Allerdings hatte sie sich plötzlich verwandelt. Jetzt war sie ein Waldkauz. "Sie versuchen alles, um unsere Auswählte - das bist du - auf ihre Seite zu ziehen und uns zu zerstören.", tschurrte der Waldkauz. "Was?! Ich bin auserwählt?" Meine erstaunte Betonung lag natürlich auf "ich". "Natürlich, was meinst du, warum ich die Begleitschutz geben soll?", sagte Niju. "Beachte den Trollenkönig nicht mehr, diesen Thomas oder wie auch immer er heißt." "Tim. Er heißt Tim.", verbesserte ich. "Okay, ab morgen werde ich ihn nicht mehr beachten", seufzte ich. Das würde schwer werden, wenn Leo mal wieder rumspinnen würde...
Am nächsten Tag tarnte Niju sich als Taschentuch. Ich konnte mich nicht richtig konzentireren, zumal auch der Direktor unserem Unterricht zusah. Am Ende, ich trödelte extra, sprach er mich an und flüsterte: "MAcht Niju ihre Sache gut?" Dann zwinkerte er. Ich starrte ihn erschrocken an. Was sollte das denn?
Waldschatten Ober-Moderator
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Thema: Re: Stella - Ihr Elfenschicksal Do Jan 12, 2012 5:42 am
3.Kapitel/2:
Der Tag war vorbei. Endlich! Ich legte mich schlafen, Niju setzte sich, wieder einmal als Waldkauz, zwischen die Bääume vor unserem Haus. Ich schlief augenblicklich ein und hatte einen wirren Traum:
Ein einhorn stand vor mir. "Komm, und ich zeige dir meine Welt!", sagte es. Merkwürdig. Aber gut, schon saß ich auf dem Rücken von dem Tier. "Halte meine Mähne fest und dir wird nichts passieren", wieherte es. Ich tat, was mir gesagt wurde. Wir ritten durch einen dunklen Wald, als das Einhorn - es hieß Rubin - stoppte. "Was...?", setzte ich an, doch Rubins Mähne zu glitzern. Das bedeutete, dass ich nichts sagen sollte. Rubin hatte mir alles erklärt. Sie hob den Kopf. plötzlich hörte ich ein kräftiges Flügelschlagen. Jetzt sah auch ich hoch. Ein Drache! Fasziniert sah ich nach oben. Rubin schien meine Faszination zu spüren. "Drachen darf man nicht trauen. Sie haben sich mit den Trollen verbündet.", wisperte sie. Doch ich war bereits abgestiegen und lockte den Drachen. Er landete sofort. "Hallo! Ich heiße Smaragd", begrüßte mich der Drache kopfneigend. Als der smaragdgrüne Drache den Kopf wieder hob, versetze er Rubin einen stechenden Blick und das Einhorn wieherte schmerzerfüllt auf. Im nächsten Moment lag sie bewusstlos auf dem Boden. In meinem Kopf hörte ich eine Stimme: Du bist für meinen Tod verantwortlich, sollte mich Smaragd noch einmal so ansehen. Du hast mich zuletzt geritten. Smaragd will dich zu deiner Reiterin machen. Das heißt nichts gutes. Ich erschrak, doch Smaragd sah mich fragend an. "Ist etwas nicht in Ordnung?", fragte er. Ich nickte. "So? Was denn?", fragte er ahnungslos, zumindest tat er so, weiter. "Lass mein Reittier in Ruhe. Oder ich werde dich verzaubern!", rief ich wütend. Smaragd lachte. "Du bist nur ein einfacher Mensch! Du kannst mich zu nichts zwingen!", spottete er. Ich konzentrierte mich. Plötzlich war sein grüner Panzer rabenschwarz und mit kleinen, leuchtenden Punkten übersät. "Tja, so einfach wird aus einem Smaragdgrünen Drachen ein Nachtdrache und somit der Diener einer Nachtelfe!", rief ich mit bedauernder Ironie.